■ Mitglied Bezirksvorstand DSTG Württemberg
■ Mitglied Kommission der Menschen mit Behinderung DSTG Bund
■ Hauptvertrauensperson beim FM Baden-Württemberg
-- hier noch ein Bild einfügen, bei dem Jochen Schulte z.B. bei einem Seminar in Berlin dabei ist --
Die DSTG Baden-Württemberg setzt sich für eine zeitgemäße Behinderungspolitik im Bereich von Arbeit und Beschäftigung ein. Sie fühlt sich den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und ihrem Leitbild der Inklusion verpflichtet. Behinderung entsteht aus der Wechselwirkung einer persönlichen Beeinträchtigung mit einstellungs- und umweltbedingten Barrieren. Nach dieser Betrachtungsweise ist Behinderung keine persönliche Angelegenheit mehr. Durch den Abbau von äußeren und inneren Barrieren sollen inklusive Beschäftigungsverhältnisse gestaltet werden, in denen Menschen mit physischen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigungen ohne Anpassungsdruck ihrer Tätigkeit nachkommen können.
Dieser menschenrechtliche Anspruch besteht nicht nur für schwerbehinderte Menschen im Sinne des SGB IX. Die DSTG hat damit ebenso die Belange älterer Beschäftigter im Blick, wie auch die von Menschen, deren physische oder andere Beeinträchtigung zwar relevant ist, eine Schwerbehinderteneigenschaft (Grad der Behinderung von mindestens 50) jedoch nicht begründet.
Vom und im Bezirksvorstand der DSTG Württemberg ist dazu ein Vertreter als Ansprechpartner und Mitglied in einer Kommission für die Menschen mit Behinderung der DSTG Bund benannt.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Landesseite Schwerbehinderte.
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